„If everything is Europeanized to a certain degree, what is not Europeanized?”[1]
Die Europa-Forschung beschäftigt sich nun schon seit fast 60 Jahren mit Entwicklungen und Integrationsprozessen rund um die frühere Wirtschaftsgemeinschaft, spätere Europäische Gemeinschaft (EG) und heutige Europäische Union. Beschäftigte man sich seit Gründung der EG mit den Möglichkeiten und Chancen der europäischen Integration, kam spätestens Mitte der 80er Jahre die Frage auf, welche Konsequenzen die steigende Souveränitätsüberschreibung und die Schaffung europäischer Institutionen für die Nationalstaaten haben könnten.
Der Begriff „Europäisierung“ erschien schon vorher auf der tagespolitischen Agenda, jedoch entwickelte er sich erst ab Anfang der 90er zunehmend zu einem Forschungstrend, den man heutzutage kaum mehr umgehen kann, beschäftigt man sich mit dem Themengebiet Europa. Teil der Europaforschung sind weitgehende empirische Studien, die die Wirkungsmechanismen und Prozesse im europäischen Kontext untersuchen sollen. Grundlage der empirischen Europaforschung sind Konzepte, die generalisierende Aussagen über die Realität bereitstellen sollen, um später diese Realität zu untersuchen. Dieses Essay beschäftigt sich mit der Frage, was Europäisierung bedeutet und ob oder wie man den Begriff von dem schon länger untersuchten Begriff der europäischen Integration abgrenzen muss.
Zunächst ist es für dieses Essay notwendig einen Rahmen festzulegen, in dem der Begriff Europäisierung betrachtet wird. Denn die Suche nach einer passenden Definition für Europäisierung lässt deutlich werden, dass es sich hierbei keineswegs um einen konsensgestützten Begriff handelt, sondern die Europäisierungsforschung ein höchst umstrittenes Forschungsfeld ist. Erste Uneinigkeiten bei der Konzeptionierung lassen sich bereits im Verständnis des Begriffes Europas und seiner Reichweite finden. Bezieht sich Europäisierung nur auf den politischen Herrschaftsraum der EU oder aber auch auf das geographische Konstrukt Europa? Der Versuch einer Abgrenzung von Beate Kohler-Koch, die von einer „EU-isierung“ sprach, scheiterte sowohl an seiner grammatikalischen Ungenauigkeit als auch an der Frage, ob Europäisierungseffekte nur in EU-Staaten auftreten oder nicht[2] (Beichelt: 21). Aufgrund der jungen Geschichte der Europäischen Union, der Erweiterungen, der Vertiefungen und der verschiedenen Wirkungsrichtungen der europäischen Integration fällt es schwer Veränderungen und Prozesse auf europäischer Ebene, aber auch in den Mitgliedsstaaten, in ein einziges Referenzmodell der Europäisierung zu fassen. Claudio Radaelli kritisiert dieses Problem der Einrahmung der Europäisierung als konzeptionelle Schlampigkeit und sieht es als eines der Hauptprobleme der Europäisierungsforschung an[3]. Allgemeiner Konsens herrscht nur dorthin gehend, dass Europäisierung etwas mit dem Vordringen europäischer Prozesse und Dimensionen in die nationalen Politics- und Policyebenen zu tun hat. Um einen Rahmen für dieses Essay zu gestalten, wird insbesondere auf die Prozesse, die nur unmittelbar mit der Europäischen Union und seinen Wirkungsprozessen zusammenhängen, eingegangen.
Bei der Annäherung an verschiedene Definitionen des Begriffs Europäisierung stößt man unweigerlich auch auf das Konzept der europäischen Integration. Im Begriffslexikon der Bundeszentrale für politische Bildung ist Europäische Integration wie folgt definiert:
Bezeichnung für die immer engere Zusammenarbeit europäischer Staaten, die Entwicklung der Gemeinschaft von der Montanunion (1952) bis zur EU von heute und den prinzipiell nicht abgeschlossenen Prozess der europäischen Einigung. Die europäische Integration ist durch eine Reihe von Erweiterungen (Aufnahme neuer Mitglieder) und Vertiefungen (Intensivierung der Zusammenarbeit) gekennzeichnet. Sie beruht auf supranationaler und intergouvernementaler Zusammenarbeit.[4]
Der Prozess der europäischen Integration beschreibt also die Werdung der Europäischen Union und die Entwicklung der Mitgliedsstaaten auf dem Weg zum heutigen Gebilde der EU, wobei insbesondere sukzessive Souveränitätsabtretungen der Mitgliedsstaaten auf die EU eine Rolle spielen. Beschäftigt man sich mit diesem Prozess, versucht man das entstehende politische System auf der europäischen Ebene zu erklären[5]. Auch viele Definitionen des Begriffs Europäisierung beziehen sich auf diesen Prozess. So wurde Europäisierung zunächst auch als „Europa-Werdung“ verstanden und in dieser Hinsicht von Thomas Lawton schlicht als der „de-jure Transfer von Souveränität auf die europäische Ebene in bestimmten Politikfeldern“ bezeichnet[6]. Er betrachtet also Europäisierung als die formale Entstehung von EU-Kompetenzen. In die gleiche Richtung geht die viel zitierte Definition von Thomas Risse, Maria Green Cowles und James Caporaso:
We define Europeanization as the emergence and the development at the European level of distinct structures of governance, that is, of political, legal, and social institutions associated with political problem solving that formalizes interactions among the actors, and of policy networks specializing in the creation of authoritative European rules.[7]
Die Betonung des „European level“ und der „creation of rules“ verdeutlicht den Fokus auf die europäische Ebene, da dieses Konzept auch die Entstehung und Politikformulierung auf eben dieser Ebene umfasst.
Allerdings entwickelte sich schon Anfang der 1990er Jahre eine Ausdifferenzierung, da die Frage nach den Auswirkungen europäischer Politik auf die Mitgliedsstaaten lauter wurde und es nach einem neuen Konzept verlangte, das sich mit den Wirkungsmechanismen der europäischen Institutionen beschäftigt. Europäisierung sollte genauer definiert werden und einen höheren Anspruch haben als die Entstehung von Institutionen und Politik auf einer supranationalen Ebene. Als Folge dieses Wandels konzentrierte sich die Europäisierungsforschung gezielt auf politische Veränderungen auf nationaler Ebene, also in den Mitgliedsstaaten, die aufgrund europäischer Prozesse und Politik angestoßen wurden. Die Rückwirkung europäischer Politik wurde somit ins Zentrum der Forschung gestellt und führte zu folgender Definition von Maarten Vink:
Europeanisation is always (to a certain extent) a process of domestic political change caused (somehow) by processes of European integration.[8]
Damit handelt es sich also laut Vink bei Europäisierung um eine Prozessbeschreibung von innerstaatlichem Wandel, der durch Integrationsphänomene initiiert wurde, die von der europäischen Ebene ausgehen. Auch Tanja Börzel beschreibt Europäisierung als einen Prozess „by which domestic policy areas become increasingly subject to European policy-making“[9] und bezieht sich somit explizit darauf, was geschieht, wenn eine Kompetenzübertragung auf Brüssel stattgefunden hat. Die bereits vorgestellten Europäisierungskonzepte machen deutlich, dass die Europäisierungsforschung eng mit dem Forschungsgebiet der Europäischen Integration verbunden ist, sich in den letzten zwanzig Jahren aber herauskristallisiert hat, dass der Europäisierungsansatz eine Art Ausgliederung aus dem weiten Konzept der Europäischen Integration und somit eigenständig ist[10]. Eine Gleichsetzung ist daher heute im politikwissenschaftlichen Zusammenhang nicht mehr möglich.
Ein Problem der eben vorgestellten Konzepte von Vink und Börzel ist die sehr weite Formulierung des Begriffs Europäisierung. Besonders die Definition von Tanja Börzel erfordert eine Spezifizierung in der Art, wie sich die Beeinflussung durch europäische Politik in nationalen Politikbereichen auswirkt[11].
Bei der Suche nach einem Konzept, das eine umfangreichere Erklärung abgibt, aber seinen Fokus auch auf den Nationalstaat als Ziel von Europäisierung setzt, stößt man auf die erste und viel zitierte Definition des Europäisierungsprozesses von Robert Ladrech aus dem Jahre 1994:
Incremental process re-orienting the direction and shape of politics to the degree that EC political and economic dynamics become part of the organizational logic of national politics and policy-making.[12]
Ladrech betont in seiner Definition, dass Europäisierung hier als Prozess verstanden werden muss, bei dem sich nationale Politikgestaltung, aufgrund von adaptiven Prozessen, zunehmend an politischen und ökonomischen Entwicklungen auf der supranationalen Ebene der EU orientiert. Hierbei hebt er besonders die Rolle von Adaption, Lernen und der Möglichkeit eines Richtungswechsels von Politik hervor.
Aufgegriffen und weiterentwickelt hat diese Definition Claudio Radaelli, und damit das bisher weitreichendste Europäisierungskonzept entwickelt. Mit seinem Konzept entwickelte er nicht nur einen klaren Analyserahmen für empirische Untersuchungen des Gegenstands der Europäisierung, sondern er greift auch verschiedene Theorieansätze der Europäisierungsforschung auf und vereint sie in einem Konzept[13]. Letzteres ist sehr anspruchsvoll, da, wie man sich auf Grund der Vielzahl von verschiedenen Europäisierungskonzepten erschließen kann, es bisher auch noch keine vollkommen ausgearbeitete und allgemein anerkannte Theorie gibt. Obwohl es schon eine Fülle von empirischen Studien zum Forschungsfeld gibt, kann man in der Europäisierungsforschung bisher allenfalls von Theorieansätzen sprechen. Radaelli definiert Europäisierung als:
Process of (a) construction, (b) diffusion, and (c) institutionalization of formal and informal rules, procedures, policy paradigms, styles, ‘ways of doing things’, and shared beliefs and norms which are first defined and consolidated in the making of EU public policy and politics and then incorporated in the logic of domestic discourse, identities, political structures, and public policies.[14]
Bei der Formulierung dieser Definition hatte Radaelli den Anspruch den Begriff Europäisierung klar von dem Konzept der Europäischen Integration zu trennen. Er betont die Bedeutung des Wandels der Logik nationalen politischen Handelns als einen Prozess. Hierbei führt er jedoch nicht nur die verschiedenen Stadien dieser Veränderung an, sondern auch die Richtung des Prozesses[15]. So werden im ersten Schritt die unterschiedlichen Elemente politischen Handelns auf der EU-Ebene verankert und fließen dann im zweiten Schritt in die „logic of domestic discourse“ ein und verändern diese. Anders als die vorherigen Konzepte bindet Radaelli sowohl die Politikwerdung auf europäischer Ebene(,) als auch deren Rückwirkung auf die nationale Ebene in sein Europäisierungskonzept mit ein. Zudem ist sein Konzept sehr viel ausführlicher formuliert als zum Beispiel das von Ladrech. Er benennt explizit, auf welche Elemente die EU Einfluss nimmt, nämlich auf „rules, procedures, policy paradigms, styles, ‚ways of doing things‘, and shared beliefs and norms“[16], was darauf hinweist, dass für Radaelli Wandel auf nationalstaatlicher Ebene eine abhängige und zu erklärende Variable in einer Kausalkette darstellt. Allerdings bedeutet die Ausführlichkeit des Konzepts von Radaelli auch, dass der Analyserahmen, in dem gearbeitet werden kann, sehr viel enger gesteckt ist als bei den vorherigen Konzepten. In der wissenschaftlichen Debatte wird dies immer wieder thematisiert und einige Theoretiker kritisieren, dass viele Begriffsbeschreibungen nur Relevanz für einzelne Studien haben. Radaelli hält dem entgegen, dass eine allgemeine Definition des Begriffs Europäisierung nicht erforderlich sei, um die wissenschaftliche Diskussion über Europäisierungskonzepte weiterzuführen. Seiner Meinung nach ist es je nach Forschungsgegenstand notwendig ein Konzept zu formulieren, das als Grundlage für weitere Studien dienen soll, jedoch keinen Universalanspruch haben sollte.
Im Laufe der Vorstellung und Debatte der verschiedenen Begriffsbeschreibungen der Europäisierung wurde deutlich, dass es kaum möglich ist ein einheitliches Konzept der Europäisierung zu schaffen, dies jedoch auch oft gar nicht erwünscht ist. Aufgrund der Problematik des Begriffes selbst, besonders in Bezug auf die Frage, wie Europa definiert ist, kann meiner Meinung nach keine bisherige Definition den Anspruch erheben alle Dimensionen der Europäisierung abdecken zu können. Der Anspruch, die Europäisierungsforschung als ein von dem Forschungsfeld der Europäischen Integration abgekoppelten Ansatz anzusehen, hat sich in den letzten fünfzehn Jahren noch verstärkt. Trotz der engen Verbindung beider Phänomene beschreibt Europäisierung nun eine viel weitgehendere Dimension in Hinblick auf Europa und seine Wirkungsprozesse.
Aufgrund der jungen Geschichte der Europäisierung und der Europaforschung insgesamt ist es meiner Meinung nach natürlich, dass viele verschiedene Europäisierungskonstrukte parallel verwendet werden. Laut Radaelli kann dies sogar ein Vorteil sein, weil gerade durch verschiedene Beschreibungen die wissenschaftliche Debatte um Perspektiven und Prozesse der Europäisierung am Leben gehalten wird und dafür sorgt, dass das junge Forschungsfeld dynamisch bleibt. Eben weil die Europäisierungsforschung noch ein sehr junges Forschungsfeld ist und besonders auch weil der Prozess der Europäischen Integration und seine Auswirkungen ein einzigartiges Phänomen sind, ist es von Vorteil, verschiedene Ansätze zu erforschen und so auf einem viel weiteren Feld zu Ergebnissen zu kommen.
Insgesamt ist somit festzuhalten, dass es zwar von großer Bedeutung ist zu versuchen ein allgemein gültiges Europäisierungskonzept zu entwickeln, letztendlich aber aufgrund des so weit gefassten Forschungsfeldes verschiedene Konzepte von Vorteil sein können. Letztendlich ist jedoch sicher, dass es, im Hinblick auf die hohe Wandlungsfähigkeit der Europäischen Union, wichtig ist, dass auch die sich damit beschäftigenden Konzepte flexibel bleiben.
Meinungsartikel von Vanessa Mertens, Passau
6. Mai 2014
Der Artikel entstand im Rahmen des Proseminars Interessenvertretung in der Europäischen
Union an der Universität Passau (Wintersemester 2013/14).
Literaturverzeichnis
- Auel, Katrin (2005): Europäisierung nationaler Politik. In: Bieling, Hans-Jürgen/ Lerch, Marika: Theorien der europäischen Integration. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Beichelt, Timm (2009): Deutschland und Europa. Die Europäisierung des politischen Systems. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Börzel, Tanja (1999): Towards Convergence in Europe? Institutional Adaptation to Europeanisation in Germany and Spain. Journal of Common Market Studies, vol. 39 (4).
- Ladrech, Robert (2010): Europeanization and national politics. Houndmills, Basingstoke, Hampshire: Palgrave MacMillan.
- Lawton, Thomas (1999): Governing the Skies: Conditions for the Europeanisation of airline policy. In: Journal of Public Policy. Heft 1.
- Radaelli, Claudio M. (2003): The Europeanization of Public Policy. In: Featherstone, Kevin/ Radaelli, Claudio M.: The Politics of Europeanization. Oxford: Oxford University Press. S. 27-56.
- Risse, Thomas, James Caporaso, and Maria Green Cowles (2001): Europeanization and Domestic Change. Introduction. In: Green Cowles, Maria/ Caporaso, James/ Risse, Thomas: Transforming Europe: Europeanization and Domestic Change. Ithaca NY: Cornell University Press. S. 1-20.
- Vink, Maarten (2003): What is Europeanisation? And Other Questions on a New Research Agenda. In: European Political Science, vol. 1, S. 63-74. Online verfügbar unter: http://www.essex.ac.uk/ecpr/publications/eps/onlineissues/autumn2003/research/vink.htm (zuletzt geprüft am: 30.03.14).
- Zandonella, Bruno (2009): Pocket Europa. EU-Begriffe und Länderdaten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung; online verfügbar unter: http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-europa/16687/europaeische-integration (zuletzt geprüft am: 30.03.14).
[1] Radaelli, Claudio M. (2003): The Europeanization of Public Policy. In: Featherstone, Kevin/ Radaelli, Claudio M.: The Politics of Europeanization. Oxford: Oxford University Press. S. 32.
[2] Beichelt, Timm (2009): Deutschland und Europa. Die Europäisierung des politischen Systems. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 21
[3] Vgl. Radaelli (wie Anm. 1), S. 27.
[4] Zandonella, Bruno (2009): Pocket Europa. EU-Begriffe und Länderdaten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung; online verfügbar unter: http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-europa/16687/europaeische-integration (zuletzt geprüft am: 30.03.14).
[5] Auel, Katrin (2005): Europäisierung nationaler Politik. In: Bieling, Hans-Jürgen/ Lerch, Marika: Theorien der europäischen Integration. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 293.
[6] Lawton, Thomas (1999): Governing the Skies: Conditions for the Europeanisation of airline policy. In: Journal of Public Policy. Heft 1. S. 94.
[7] Risse, Thomas, James Caporaso, and Maria Green Cowles (2001): Europeanization and Domestic Change. Introduction. In: Grenn Cowles, Maria/ Caporaso, James/ Risse, Thomas: Transforming Europe: Europeanization and Domestic Change. Ithaca NY: Cornell University Press. S. 3.
[8] Vink, Maarten (2003): What is Europeanisation? And Other Questions on a New Research Agenda. In: European Political Science, vol. 1. S. 72. online verfügbar: http://www.essex.ac.uk/ecpr/publications/eps/onlineissues/autumn2003/research/vink.htm (zuletzt geprüft am: 30.03.14).
[9] Börzel, Tanja (1999): Towards Convergence in Europe? Institutional Adaptation to Europeanisation in Germany and Spain. Journal of Common Market Studies, vol. 39 (4). S. 574.
[10] Vgl. Beichelt (Anm. 2), S. 13.
[11] Vgl. Auel (Anm. 5), S. 296.
[12] Ladrech, Robert (1994): S. 96. Zitiert nach: Radaelli (Anm. 1), S. 30.
[13] Vgl. Auel (Anm. 5), S. 294.
[14] Vgl. Radaelli (Anm. 1), S. 30.
[15] Vgl. Auel (Anm. 5), S. 298.
[16] Vgl. Radaelli (Anm. 1), S. 30.
Bildnachweis: Matt McNally Creative Commons Flickr | aufgenommen am 13. August 2010